Tun oder nicht tun

6. Juli 2018 | Karriere & Jobsuche |

Was sollte man bei der Jobsuche lieber vermeiden?

Bei den verschiedenen Vorgehensweisen einer Jobsuche kann es manchmal schwierig sein, den Überblick zu behalten. Bei einigen Punkten ist es jedoch vorteilhaft, sie im Hinterkopf zu behalten.

Eine positive Einstellung ist größtenteils ausschlaggebend. Dazu gehörte eine gesunde Portion an Selbstwertgefühl und -vertrauen. Deshalb sollte man nicht schon von Beginn an davon ausgehen, eh keine Chancen zu haben. Je mehr man agiert, umso weniger bremst man sich selbst in seiner Vorgehensweise und erhöht somit seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Auch muss man vor den Rekrutierern keine Angst haben, da es sich lediglich um Menschen wie alle anderen handelt. Es wurde noch niemand während eines Bewerbungsgesprächs gebissen!

Manchmal liest man eine Anzeige und denkt sich: „Die werden mich nie nehmen, die Hälfte der gefragten Kompetenzen fehlt mir ja!“ Man kann aber getrost auf eine Anzeige antworten, wenn wenigstens die Hälfte der Kompetenzen zutreffen. Es ist besser, sich auf das zu konzentrieren, was man kann und dies im Bewerbungsbrief oder -gespräch konkret anzusprechen, ohne dabei zu übertreiben oder gar zu lügen.

Schlecht oder vollkommen unvorbereitet in einem Bewerbungsgespräch erscheinen, zeugt eben genau von einem: nicht vorbereitet sein. Je mehr Gespräche man hält, umso komfortabler und selbstsicherer wird man mit der Situation. Dadurch entsteht weniger Stress und man wirkt auf das Gegenüber kompetenter.

Lächeln ist nicht das gleiche wie unprofessionell. Das Bewerbungsgespräch bleibt immer noch ein menschlicher Akt. Wirkt man wie ein Roboter, fehlt die nötige Wärme.

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